Die Fassade der Salvatorgarage orientiert sich an der alten Stadtmauer.
Das oberste Parkdeck der Salvatorgarage mit Blick zur Frauenkirche
Detail des Stahlgeflechts
Salvatorgarage
Das Parkhaus am Salvatorplatz in seiner historischen Umgebung wurde 1965 von Professor Franz Hart in der Form entworfen. Die Materialität des Gebäudes sollte sich in seine Umgebung einfügen. Die Fassade aus Ziegeln erinnert an die angrenzende, zum Teil noch erhaltene Stadtmauer und die Salvatorkirche. 2006 wurde das Gebäude mit einem Geflecht aus Metall erweitert. Dieses Netz an Stahlstäben legt sich wie ein Band um die Aufstockung der Parkgarage. Was man nicht gleich erkennt: hier kommen Geschichte und Digitalisierung zusammen. Peter Haimerl entwickelte die neue Stahlfassadenstruktur nach generativen Wachstumsalgorithmen. Hinter der offenen Metallstruktur verstecken sich drei weitere Parkdecks.
Architektur: Peter Haimerl
Fertigstellung: 2006
Bildnachweise
LHM, Gero Wortmann
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