Alle Häuser werden durch eine Gas-Wärmepumpe versorgt.
Blick über die Grünfläche auf die Kirche Sankt Pius
Piusplatz
Die 1928 erbaute Arbeitersiedlung mit Mini-Wohnungen umgibt einen grünen Platz, der ein beliebter Treffpunkt ist. Mit vier neuen Passivhäusern auf der Nord- und Südseite des Piusplatzes ergänzte die städtische Wohnungsbaugesellschaft Münchner Wohnen den historischen Bestand durch überwiegend barrierefreien Wohnraum für Familien sowie ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen. Die energetisch optimierten Häuser öffnen ihre Fassaden zum Süden hin und schließen sie im Norden. Für Heizung und Warmwasser sorgt eine zentrale Gas-Wärmepumpe. Die kontrollierte Wohnraumlüftung steuert eine Lüftungsanlage. Bei der Umgestaltung der Freiräume entstanden miteinander verbundene Grünflächen. Eingebettet zwischen großen Bäumen ist dort Platz für Spiel und Begegnung.