Blick auf den Platz der Menschenrechte Richtung Riemer Park
Blick in den "Grünfinger" nach Süden
Urbane Ruheoase unter Kiefern
Kunstwerk von Wolfang Winter und Berthold Hörbelt
Blick durch die Kiefern Richtung Kirchenzentrum
Platz der Menschenrechte
Entschleunigung, räumliche Intimität, Beschaulichkeit – der von knorrigen Kiefern bewachsene Platz der Menschenrechte erfüllt den Wunsch nach einer urbanen Ruheoase. Und er stellt mit einem Kunstwerk von Wolfang Winter und Berthold Hörbelt den Bezug zu den Rechten und Bedürfnissen aller Menschen her: Eine abstrahierte Tafel mit 30 ausgestanzten Gedecken mahnt, dass Nahrung ein Menschenrecht ist. Klobige Eichenquader dienen als Sitzgelegenheit auf diesem Platz südlich der Riem Arcaden, der gern als die „gute Stube“ des Stadtteils bezeichnet wird. Im architektonischen Kontrast zur Fläche steht der schmale Kirchturm der Pfarrkirche St. Florian.