Die „Wabe“ soll ein architektonischer Hingucker im Viertel werden.
Besondere Räume benötigen auch eine speziell darauf zugeschnittene Innengestaltung.
Im „Gartenhaus“ wird es große Familienwohnungen geben.
Wogeno Gebäude in der Den-Haag-Straße
Auf einem Grundstück in Riem Süd errichtet die Genossenschaft Wogeno zwei völlig unterschiedliche Gebäude – sowohl was die Architektur als auch das Konzept angeht.
Im sogenannten Gartenhaus wird es Familienwohnungen mit vier bis fünf Zimmern geben. Direkt daneben, im „Wabenhaus“, wird es experimenteller: Aufeinander gestapelte, sechseckige Röhren türmen sich zu einem Wabenstock auf. Hier haben sich die Architekt*innen von der Natur inspirieren lassen. Die Räume lassen sich flexibel verschalten und so wird es kleine Wohneinheiten und Groß-WGs in Clusterwohnungen geben. Während das Gebäude errichtet wird, arbeitet die Genossenschaft mit den Planer*innen an der dafür notwendigen Innenausstattung.
Wie auch in anderen Quartieren plant die Genossenschaft im Erdgeschoss der „Wabe“ einen Quartiersladen für die Hausgemeinschaft und das Viertel.
Außerdem soll es einen Raum für eine Selbstbedienungs-Fahrradreparaturstation geben.