Erinnerungsort für die Opfer des Olympia-Attentats
Das Denkmal wurde von den Architekten Brückner & Brückner geplant.
Zum Erinnerungsort gehört eine Ausstellung.
Gedenkort „Einschnitt“
Als Olympia-Attentat ist der Terroranschlag vom September 1972 in die jüngere Geschichte eingegangen. Seit September 2017 erinnert eine Gedenkstätte an das Geschehen. Das Architekturbüro Brückner & Brückner gewann den Wettbewerb. Der Gedenkort "Einschnitt" soll den Einschnitt in Münchens Geschichte symbolisieren und den Opfern gedenken. Das Konzept wurde von Expert*innen der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, des Jüdischen Museums in München und der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit erstellt. Auch Angehörige der Opfer, die zuständigen Behörden sowie das Israelische Generalkonsulat wurden in die Arbeit miteinbezogen.
Steckbrief
Bauherr*in: Freistaat Bayern
Architektur: Brückner & Brückner Architekten
Fertigstellung: 2017
Bildnachweise
Michael Nagy/LHM
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