Der Olympiapark - Anfang der 1970er Jahre eine Großbaustelle
Olympiahalle
Ähnlich wie das Olympiastadion wurden Teile der Olympiahalle als Mulde in die Landschaft integriert, wodurch die zum Teil 45 Meter hohe Halle deutlich niedriger erscheint. Den Olympischen Spielen 1972 diente sie als Austragungsort für die Disziplinen Geräteturnen und Handball und wurde für eine nacholympische Nutzung bewusst als Mehrzweckhalle konzipiert. Mit einer Kapazität von 14.000 Personen wird die Olympiahalle heute für Konzerte und Sport-Events genutzt. Aber auch große Show-Programme, Messen oder Aktionärsversammlungen finden hier statt.
Steckbrief
Bauherr*in: Organisationskomitee für die Olympischen Spiele in München, 1972
Architektur: Behnisch & Partner, Frei Otto
Ingenieur*in: Leonhardt + Andrä, Jörg Schleich und Rudolf Bergermann
Fertigstellung: 1972
Umbau: 2007-2009: Auer Weber Assoziierte
Bildnachweise
Olympiapark München GmbH, LHM
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