Der Wittelsbacherplatz mit Blick Richtung Palais Ludwig Ferdinand und Siemens-Zentrale
Das Erdgeschoss mit den grünen Innenhöfen und das Cafe sind frei zugänglich.
Die Siemens-Passage schafft eine Verbindung zwischen der Münchner Innenstadt und dem Museumsviertel.
Gelungene Verbindung aus Tradition und Moderne
Wittelsbacherplatz und Siemens-Headquarter
Der Wittelsbacherplatz gilt als einer der schönsten Münchner Plätze. Ohne die Kulisse aus klassizistischen Geschäftshäusern zu stören, reiht sich ein moderner Glasfassadenbau an.
Auf den rund 45.000 Quadratmeter Bürofläche der neue Siemens-Zentrale arbeiten rund 1.200 Mitarbeiter. Der Neubau steht für städtebauliche Transparenz, Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz. Gleichzeitig war der sanfte Übergang zum Bestand sehr wichtig. Die Siemens-Passage schafft eine Verbindung zwischen der Münchner Innenstadt und dem Museumsviertel, die es zuvor nicht gab.
Gemeinsam mit der Stadt hatte Siemens 2010 das Bauvorhaben offiziell bekannt gegeben und einen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Gewinner war das dänische Architekturbüro Henning Larsen Architects. Es kombinierte Tradition mit Zukunft: Das historische Palais Ludwig Ferdinand und sein Nachbargebäude wurden saniert und nahtlos in den hochmodernen Neubau integriert.
Bildnachweise
LHM
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