Auch wenn es auf den ersten Blick nicht sichtbar ist: Diese Gebäude bestehen im Wesentlichen aus Holz.
Solaranlagen auf dem Dach erzeugen Strom. Regenwasser wird gesammelt und für Toilettenspülungen, Waschmaschinen und Gartenbewässerung genutzt.
Der Abstand zwischen den Häusern wurde nach ökologischen Kritierien bestimmt.
NEST-Passivhaus
Im Zentrum des Prinz-Eugen-Parks hat der Bauträger Nest 55 Mietwohnungen nach dem Fördermodell Konzeptioneller Mietwohnungsbau errichtet. Sie zeichnen sich durch bezahlbare Mieten und niedrige Nebenkosten aus. Das aus Holz bestehende Gebäude mit 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen erfüllt den Standard eines Passivhauses, wird mit Strom aus einer eigenen Solaranlage gespeist und nutzt sogar das anfallende Regenwasser. Die Tiefgarage ist mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet. Die Gebäude sind nach Süden ausgerichtet – die Abstände der Baukörper zueinander bestimmen ökologische Kriterien.
Steckbrief
Bauherr*in: NEST Ecoproject
Architektur: NEST Architekten
Fertigstellung: 2018
Bildnachweise
LHM
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